Für Näheres zur Warteschleife der R+V BKK s. u.


Die LWL-Klinik in Dortmund feierte 2015 ihr 120-jähriges Bestehen. Für den Festakt am 25. September beauftragte mich die Klinik-Leitung damit, ein Lied zu komponieren, das gleichermaßen die imposante Historie der Klinik, wie auch ihren heutigen Anspruch und ihre Botschaft musikalisch transportiert. Eine künstlerische Herausforderung, der ich mich gerne gestellt habe. Den Titel "Mitten vom Rand" wählte ich in Anlehnung an das gleichnamige Jubiläumsbuch der Klinik. Die Uraufführung des Songs mit Verstärkung einiger internationaler Mitarbeiter, die auch am Ende der Aufnahme zu hören sind, war mir eine große Freude und Ehre und wird auf der Website der Klinik folgendermaßen zusammengefasst:

Polyglott und emotional geriet die Vorstellung des eigens für das Jubliäum der Klinik geschriebenen Songs: "Mitten vom Rand". Ärztinnen und Ärzte aus neun verschiedenen Nationen unterstrichen in Ihrer Heimatsprache die Botschaft des Songs: "Umarm das Leben." Anke Johannsen, stellte mit starker Präsenz in exzellenter Life Performance den Song der Klinik vor.

Weitere Eindrücke vom Festakt gibt's hier. Der Presse hat's übrigens auch gefallen. Kurzum: eine runde Sache für alle.

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Die Klinikleitung zur Zusammenarbeit
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Über das in.DU-Netzwerk der Duisburger Unternehmerinnen durfte ich die sympathische Unternehmerin Christel Paul kennenlernen, die sich mit ihrer Firma Sketchley auf High-end Golf-Accessoires spezialisiert hat. Es war mir eine große Freude, für diese Firma mit Visionen zu komponieren!

Die Kundin:

 

Frau Johannsen hat aus meiner Sicht die überaus ungewöhnliche Fähigkeit, sich mit Herz und Verstand emphatisch auf Ihre Kunden einzustellen und eine ganz andere phonetische Untermalung von Webseiten oder Warteschleifen zu komponieren. Ich kann Frau Johannsen vollen Herzens empfehlen. Sie ist ein wundervoller und ganz besonderer Mensch, sozusagen die "musikalische Maßschneiderin".

 

Christel Paul

Geschäftsführerin von Sketchley


Für die R+V BKK (150 000 Mitglieder) komponierte und produzierte ich eine neue Warteschleife mit dem Titel "Mühsame Warteschleife - von wegen". Um die neue Warteschleife im Netz den Kunden präsentieren zu können, wurde auch ein Video in Auftrag gegeben. Die Dreharbeiten dazu fanden in Südfrankreich, Duisburg und in der Firmenzentrale der R+V BKK in Wiesbaden unter Miteinbeziehung der Mitarbeiter  statt. Weitere Infos darüber gibt es hier.

Der Kunde:

 

Vergessen Sie das Wort „Projekt“. Mit Anke Johannsen gibt es genau das entscheidende Quäntchen mehr, das aus einem Projekt ein pures Vergnügen für alle Beteiligten macht. Anke Johannsen ist nicht „nur“ eine außergewöhnliche Musikerin und Sängerin. Sie lässt Gedanken zu, nimmt Menschen mit und hat eine Auffassungsgabe, die uns sehr beeindruckt hat. Das Briefing war eigentlich ein Plausch. Ein nettes Zusammensitzen, ein erfrischender Austausch, fertig! Anke Johannsen wusste sehr schnell, was wir wollen. Das nenne ich mal ein feines Gespür für den Kunden. Fast folgerichtig fanden auch keine langwierigen Korrekturschritte im Nachhinein statt.
(...)
Die Zusammenarbeit war „Freude pur“, das Ergebnis Spitzenklasse. Wir bekommen viele positive Rückmeldungen zur neuen Warteschleife und dem dazugehörigen Musikvideo.
Großes Dankeschön und alle Daumen hoch!


Christian Diel
R+V Betriebskrankenkasse
Kommunikation / Pressearbeit

 

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Vollständige Beurteilung der R+V BKK zur Zusammenarbeit
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Vom Haarzentrum Wiesbaden kam im Herbst 2014 die außergewöhnliche Anfrage herein, für die Telefonanlage einen Song zu komponieren, der das Thema Zweithaar aufgreift. Fingerspitzengefühl war gefragt, denn zu den Kunden dieses Auftraggebers gehören Schauspieler, die Zweithaar für die Bühne benötigen, ebenso wie Krebspatienten. Entstanden ist dabei "Was wirklich wichtig ist":


Den Geschäftsführer Dennis Darko von digitalmedia lernte ich bei einer Netzwerk-Veranstaltung in Duisburg kennen. Aus einem unverbindlichen Austausch wurde schon bald ein Auftrag. Die Komposition und Produktion der neuen Warteschleife sollte einerseits zum hippen und innovativen Auftreten der Firma passen und gleichzeitig die längerfristige Vision der Firma widerspiegeln. Ein Vorgespräch und die Beantwortung verschiedener Fragen, die ich zusammengestellt hatte, um ein musikalisches Gespür für digitalmedia zu entwickeln, führten flugs zu einem Ergebnis, das seitdem die Anrufer unterhält, die die Nummer von digitalmedia wählen.


Im Zuge einer Hörbuchproduktion mit Sabine Nimo komponierte und produzierte ich für die Duisburger Unternehmerin auch eine Jingle, die als Teil ihrer Klangmarke in der Telefonanlage zum Einsatz kommt.



Eines meiner bislang größten künstlerischen Abenteuer: Meine Beteiligung an der Ausstellung MUST BE DISPLAYED mit der Duisburger Künstlerin Katrin Roth im Rahmen der Duisburger Akzente 2015. 12 Duisburger, 12 Interviews, 12 Kompositionen, die im Rahmen der Ausstellung über Kopfhörer mit Katrins Bildern  kombiniert wurden. Zwischen Zusagen und Ausstellungseröffnung lagen gerade einmal drei Monate. Für mich bis heute kaum nachvollziehbar, was in dieser kurzen Zeit entstanden ist. Mehr über die Entstehung gibt's im Blog.


Den Film und weitere Informationen darüber gibt's hier.


Zu meinen Kunden gehört auch die Firma ZiC'nZaC aus Essen, die 2011 den Handelsinnovationspreis verliehen bekam. Mit ihrem Konzept rund um's Thema Nähen betriebt sie seit zwei Jahren mit großem Erfolg ihre Filiale in Essen. Weitere Filialen befinden sich in der Planung. Für die Fernseh- und DVD-Produktion "Näh sowas", die ZiC'nZaC 2012 durchführte, komponierte ich die Trailer-Musik. Bei den Loops wurden echte Geräusche aus der Nähakademie verwendet. Es sind eine Nähmaschine, ein Bügeleisen und eine Schere zu hören.

Der Kunde:

 

Für die von unserem Hause initiierte erste Näh-TV-Sendung " Näh' so was" bei der Center-TV-Gruppe NRW hat Anke Johannsen die Titelmusik komponiert  -  und das ist ihr großartig gelungen!

Initiativ, wie die junge Künstlerin ist, hat sie sogar vor der eigentlichen Kreativ-Arbeit zunächst an einem Nähkurs in unserer Akademie  teilgenommen, um das richtige "Feeling " für die dann anstehende Aufgabe zu  bilden. Erst nach dem Abschluss des Kurses ging  die sie an die kreative Arbeit und entwickelte  die Idee, aus den Geräuschen von Nähmaschinen und Damf-Büglern den Rhythmus für die TV-Melodie abzuleiten.

Im Endergebnis ein tolles musikalisches Entré,  was sich schnell zum  Markenzeichen der Sendung entwickelt hat. Alle Beteiligten sind sich einig, das Anke Johannsen mit ihrer Band hier einen tollen Job geleistet hat. Vor allem schreibt sie gemeinsam mit uns" Deutsche Fernsehgeschichte". Denn "Näh' so was" ist die erste Sendung im Deutschen Fernsehen, der hoffentlich noch viele folgen werden.

Wir werden Anke Johannsen immer weiterempfehlen, wenn es um musikalische Auftragsarbeiten geht, für die man die Kreativität und Jugendlichkeit einer talentierten Künstlerin benötigt.

Dr. Joachim H. Bürger
Geschäftsführender Gesellschafter

STORE-DEVELOPMENT GMBH
ZiC 'n ZaC –Filialorganisation